Burrenweiblezunft Einhart e.V.
Burrenweiblezunft Einhart e.V.
Das 50 Jährige Jubiläum wird mit einem Umzug und der Aufführung des Burrenweiblespiels gefeiert. Nach dem Umzug wurde im Weithartsaal und in der "Kiesgrube" eine Party, mit vielen Gästen, gefeiert
Das 45 jährige Jubiläum wird mit einem Dämmersprung gefeiert
die neue Maske und das neue Häs des „Weitharträubers“ wird durch den Senat der Vereinigung zugelassen. Das Häs des Weithart Gesellen wird überarbeitet
der Narrenruf wird geändert.
Aus
"Burra Weible – lätz lätz lätz,
Burra Weible – gägs gägs gägs"
wird
"Burra – Weible"
die Zunft bekommt den Status eines „eingetragenen Vereines“ (e.V.)
das Kräuterweible geht zum ersten Mal an der Fasnet mit.
nach einem Jahr Wartezeit wird die Burrenweible Zunft in die „Vereinigung Freier Oberschwäbische Narrenzünfte“ (VFON) aufgenommen.
das „Burrenweible Spiel“ wird Uraufgeführt, geschrieben wurde das Bühnenstück vom damaligen Lehrer in Einhart Horst Pleyer.
für die Sitzung des Sentas der „Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte“ stellt die Burrenweible Zunft den Antrag zur Aufnahme in den Ring
Die Narrenzunft rückt, in der Fasnet, das erste mal mit Häs und Maske aus
die zwei Originalmasken, das „Burrenweible“ und der „Weithartgeselle“, werden entworfen und hergestellt.
eine Gruppe Einharter hat die Idee die Fasnet im Ort besser zu Organisieren und die Sage um das Burrenweible mit Leben zu füllen
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