wichtige Daten der Narrenzunft

2020

Das 50 Jährige Jubiläum wird mit einem Umzug und der Aufführung des Burrenweiblespiels gefeiert. Nach dem Umzug wurde im Weithartsaal und in der "Kiesgrube" eine Party, mit vielen Gästen, gefeiert

2015

Das 45 jährige Jubiläum wird mit einem Dämmersprung gefeiert

2003

die neue Maske und das neue Häs des „Weitharträubers“ wird durch den Senat der Vereinigung zugelassen. Das Häs des Weithart Gesellen wird überarbeitet

1991

der Narrenruf wird geändert.

Aus

"Burra Weible – lätz lätz lätz, 

Burra Weible – gägs gägs gägs"

wird

 "Burra – Weible"

1983

die Zunft bekommt den Status eines „eingetragenen Vereines“ (e.V.)

1982

das Kräuterweible geht zum ersten Mal an der Fasnet mit.

1974

nach einem Jahr Wartezeit wird die Burrenweible Zunft in die „Vereinigung Freier Oberschwäbische Narrenzünfte“ (VFON) aufgenommen.

1973

das „Burrenweible Spiel“ wird Uraufgeführt, geschrieben wurde das Bühnenstück vom damaligen Lehrer in Einhart Horst Pleyer.

für die Sitzung des Sentas der „Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte“ stellt die Burrenweible Zunft den Antrag zur Aufnahme in den Ring

1971

Die Narrenzunft rückt, in der Fasnet, das erste mal mit Häs und Maske aus

Samstag 30.05.1970 
Gründung der Zunft

1970

die zwei Originalmasken, das „Burrenweible“ und der „Weithartgeselle“, werden entworfen und hergestellt. 

1969

eine Gruppe Einharter hat die Idee die Fasnet im Ort besser zu Organisieren und die Sage um das Burrenweible mit Leben zu füllen

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